Schillingstr 43. Hingezogen.

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Als wir vom WC kamen stand bereits Frau Gebbens´ Kollege im Raum. Ich durfte derweil meine Unterhose und mein Shirt wieder anziehen, während ich zu sah, wie sich Jule bäuchlings auf die Liege begab und sich widerstandslos an Armen und Beinen festschnallen ließ. Ich hatte mich auf den Stuhl gesetzt und hatte von dort aus freien Blick auf das Gesicht meiner Freundin. Jede Ihrer vorherigen Leidensgenossinnen hat nach einiger Zeit gekreischt wie verrückt. Wir werden die Bestrafung im Übrigen unter keinen Umständen abbrechen! ETWA FÜNF MINUTEN SPÄTER. „Nur” noch 39 von diesen brutalen Klatschern. Diese Züchtigung erschien mir härter als das „Caning”, das ich einmal im Internet gesehen hatte. Ich realisierte, dass es nicht mehr lange dauern würde und ich wäre an der Reihe.

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Aber habt Ihr da nicht etwas vergessen?” ”Also doch!”, konstatierte Anna und kletterte verblüffend geschwind die Leiter zum Heuschober hinauf. ”Ja, das sehe ich”, rief Oma und blickte ungeniert auf den steifen Pimmel, ”doch der hilft mir nicht weiter. Ich dachte an ein Messer oder so etwas.” ”Aber wozu?”, gab Petra nicht auf. ”Man liest doch keine fremden Tagebücher.” ”Na klar”, bestätigte Anna. ”Und wenn Ihr glaubt, dass Opa dabei war, dann irrt Ihr Euch. Aber gewaltig.” ”Ach du meine Güte”, entfuhr es Petra, ”Balduin ist unser Bruder?” ”Wieso gehen wir nicht in die gute Stube?”, fragte Deda prompt. ”Mein Tagebuch. Von Alwine” ”Ihr Pony, das steht später noch drinnen. Little mammut.

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    Wie immer spielten sie ihr Spiel. „Das kann man nicht SEHEN sondern nur FÜHLEN”, beharrte Sylvia und schob noch ein scheinbar beleidigtes: „Du gibst dir gar keine richtige Mühe” hinterher. Mir jetzt den Schwarzen Peter unterschieben zu wollen fand ich sehr frech, also nahm ich beide Brüste in die Hand und wog sie lange und aufmerksam. „Das glaube ich dir nicht, Papa!” Ehrfurchtsvoll starrten beide auf meinen Liebesknochen, der dick, prall und gewaltig in den Himmel ragte. „Mal sehen, wer von uns beiden es dir am besten macht”, gluckste sie und ich spürte, wie meine Eichel in ihrer warmen Mundhöhle verschwand und sich ihre Lippen um meinen Schaft spannten. Mir war es egal. Ich war Wachs in den Händen meiner beiden geilen Töchter und war gespannt, wie weit sie gehen würden. Ich ließ es geschehen, dass sie mir die Hose mitsamt der Boxershorts herunterzogen und mir auch gleich das Hemd auszogen. Dann drückte Sylvia meine Beine auseinander und hockte sie dazwischen auf den Boden. Monika stöhnte laut und ich zeigte ihr, was ein Mann mit reichlich Erfahrung so draufhat. Ich legte meine Hände auf ihren knackigen Arsch und drückte sie zu mir, dann durchpflügte ich mit der Zunge ihre Fotze als gäbe es kein Morgen, stieß ihr mit spitzer Zunge so tief es ging in den Schlitz oder ließ sie über ihrem Kitzler tanzen. Monika kam schnell und heftig. Wie erkenne ich einen narzissten.Mein Mann sagte kein Wort.
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